Medizinreisen (Medizintourismus) meint die geplante Inanspruchnahme medizinischer Leistungen im Ausland durch Bewohner eines Heimlandes.
Es gibt in Deutschland bisher keine speziellen gesetzlichen Regelungen für Medizinreisen, jedoch Empfehlungen von Fachgesellschaften für Beratung und Information darüber.
Ärzte sollen Patienten umfassend über Risiken, Nutzen, sowie rechtliche und qualitätsbezogene Aspekte informieren und nur zu Auslandsbehandlungen mit vergleichbaren hohen Qualitätsstandards raten.
Die Versorgung von Folge- oder Komplikationsbehandlungen in Deutschland ist Pflicht.
Medizinreisen wachsen als globaler Trend, mit häufigen Fachbereichen wie Orthopädie, Kardiologie und Chirurgie.
Leitlinien allgemein unterstützen Ärzte und Patienten bei evidenzbasierter Entscheidungsfindung über Therapien und Behandlungen.
Medizinreisen (Medizintourismus) bezeichnen geplante Auslandsreisen zur medizinischen Behandlung.
In Deutschland gibt es keine speziellen gesetzlichen Regelungen, jedoch Empfehlungen für Ärzte, Patienten umfassend über Chancen, Risiken und Qualitätsstandards im Ausland zu informieren und nur zu Behandlungen mit vergleichbarer Qualität zu raten.
Ärzte haben die Pflicht, Folge- und Komplikationsbehandlungen auch nach Auslandsbehandlungen sicherzustellen.
Medizinreisen sind ein wachsender globaler Trend, besonders in Fachbereichen wie Orthopädie, Kardiologie und Chirurgie.
Leitlinien dienen dabei als evidenzbasierte Entscheidungshilfen für Patienten und Ärzte.