Das Terraband eignet sich auch hervorragend für Reha-Programme und zur Vermeidung von Verletzungen.
Ganzkörpertraining mit dem Theraband
Beim Training mit dem Theraband werden alle wichtigen Muskelgruppen beansprucht – vor allem Bauch, Beine, Po, Rücken und Arme. Weil das Band ständig Widerstand bietet, werden nicht nur die oberflächlichen Muskeln, sondern auch die tiefer liegende Muskulatur gestärkt.
Die fünf wichtigsten Übungen mit dem Theraband
Das Theraband passt sich verschiedenen Trainingsstufen an. Diese Übungen sollten in keinem Workout fehlen:
Kniebeugen: Das Band kommt um die Oberschenkel, und beim Hinsetzen drückst du gegen den Widerstand. Das kräftigt Po und Oberschenkel.
Seitliche Schritte: Hier spannst du das Band und gehst seitlich, wodurch vor allem die seitlichen Gesäßmuskeln trainiert werden.
Stehendes Rudern: Das Band wird an einem festen Punkt befestigt. Mit beiden Händen ziehst du es nach hinten, so kräftigst du Rücken und Schultern.
Beinheben im Vierfüßlerstand: Ein tolles Training für den Po. Das Band sitzt um die Oberschenkel, und du hebst das Bein an.
Seitheben: Das Band liegt unter den Füßen, die Hände heben es seitlich nach oben – das formt Schultern und Arme.
Darauf beim Theraband achten
Auch wenn das Theraband einfach wirkt, gibt es ein paar Dinge, die man beim Kauf bedenken sollte:
Qualität: Hochwertige Bänder riechen nach dem Training nicht unangenehm und reißen nicht so schnell, was das Verletzungsrisiko minimiert.
Widerstand: Je stärker der Widerstand, desto intensiver das Training. Starte besser mit einem leichteren Band und steigere dich nach und nach.
Länge: Das Band sollte mindestens deine Körpergröße haben. Lieber ein längeres Band nehmen, das man notfalls umgreifen oder kürzen kann.