YOGA IST UNIVERSELL
Als indische Kulturtradition wurde der Yoga 2016 von der UNESCO in die Liste des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen.
Der Begriff Yoga stammt aus dem Sanskrit und bedeutet so viel wie „Vereinigung“, „Einheit“ oder „Verbindung“. Ursprünglich steht das Wort im übertragenen Sinne für das Anjochen oder Zusammenbinden der Sinne mit dem Geist, um Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen.
Yoga umfasst körperliche Übungen (Asanas), Atemtechniken (Pranayama) und Meditation (Dhyana) und verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz zur Förderung von Gesundheit und innerer Gelassenheit.
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Yoga ist eine jahrtausendealte philosophische Lehre und Praxis, die sowohl körperliche als auch geistige Übungen umfasst. Die bekanntesten Bestandteile sind:
Körperhaltungen (Asanas)
Atemübungen (Pranayama)
Meditation (Dhyana)
Im westlichen Kontext wird Yoga oft vor allem als körperliche Übung verstanden, doch traditionell ist es ein Weg zur Selbstvervollkommnung, der auch ethische und spirituelle Aspekte beinhaltet.
Ein Yogapraktizierender wird als Yogī oder Yogi bezeichnet.
Yoga wurde 2016 von der UNESCO als immaterielles Weltkulturerbe anerkannt und zählt zu den klassischen Schulen der indischen Philosophie.
Als indische Kulturtradition wurde der Yoga 2016 von der UNESCO in die Liste des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen.